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Forschen beginnt schon ganz früh. Bereits in Kindergarten und Schule werden dafür die Grundlagen gelegt. Denn mit wissenschaftlichen Experimenten können Kinder jeder Altersstufe die Welt um sie herum besser verstehen lernen.
Bundeskanzler Olaf Scholz beging in diesem Jahr erstmalig gemeinsam mit der Initiative D21 den Auftakt zum Girls’Day Mädchen-Zukunftstag 2022. Die Veranstaltung eröffnet seit 2003 den Aktionstag zur Förderung von Schülerinnen in MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik).
Naturwissenschaftlichen Unterricht stärken – das ist das erklärte Ziel der Partnerschaft zwischen Cornelsen Experimenta und der Johann-Peter-Eckermann-Realschule aus Winsen (Luhe). Ab sofort starten beide eine vielversprechende Kooperation.
Zwischen historischen Dampflokomotiven und faszinierenden Flugkörpern die Grundlagen der Technik erleben – das ermöglicht die Kooperation zwischen Cornelsen und dem Deutschen Technikmuseum in Berlin. Im Zuge dessen veranstaltete das Museum am 26. November gemeinsam mit Cornelsen Experimenta eine kostenlose Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer.
Das Museum für Naturkunde in Berlin und Cornelsen kooperieren in einer übergreifenden Zusammenarbeit. Den Auftakt bildete eine gemeinsame Veranstaltung am 23. Oktober 2019, für die das Museum kostenfrei seine Türen öffnete, um neue Bildungsräume für interessierte Grundschullehrerinnen und -lehrer der Naturwissenschaften aus Berlin und Brandenburg zu schaffen.
Naturwissenschaftliche Experimente im Unterricht digital unterstützen? Diesem Zweck hat sich die Allround-Anwendung eXperilyser verschrieben. Schülerinnen und Schüler führen damit reale Experimente durch, die App protokolliert als universelles Messwerkzeug digital in Echtzeit.
Coding im Unterricht? Das bedeutet im Fachunterricht zu wachsen, zu leuchten, zu steuern, zu messen, zu bewegen oder aufzuladen. Nicolas Domann, Geschäftsführer bei Cornelsen Experimenta, bestätigt: „Schülerinnen und Schüler sind begeistert dabei, wenn sie gemeinsam tüfteln und ausprobieren können, welche der möglichen Lösungen Roboter in Bewegung setzt oder wenn die Leuchten zur Musik „tanzen“ oder die Bewässerung der Zimmerpflanze automatisch funktioniert.“
Gemeinsam mit der Firma Kinematics hat Cornelsen Experimenta den Lernroboter eXperiBot für den Einsatz im Unterricht entwickelt. Das didaktische Konzept des Lernroboters rückt das Erkennen von Problemen, welche mithilfe von Computern gelöst werden können, in den Mittelpunkt. Zur Bildungsmesse didacta in Köln stellen die beiden Robotik-Anbieter das Gerät der Öffentlichkeit vor.
Cornelsen Experimenta und Heise Medien veranstalten zum Schülertag der Maker Faire Hannover am 14. September ab 11:30 Uhr eine Paneldiskussion. Zu dem Thema „Maker-Bewegung – Impulsgeber für grundlegende Bildungsreformen?“ sind Vertreter aus Bildungspolitik, Lehrerausbildung, Fachmedien, Schule und Hochschule eingeladen. Die offene Podiumsrunde findet im HCC Hannover statt, der Eintritt ist frei. Interessierte können sich am Pressecounter anmelden.
Mehr Experimente, die Spaß machen: Das Make-Magazin und Cornelsen Experimenta kooperieren im schulischen Bereich. Unter dem Motto „Learning by Making“ schreiben die zur Heise-Gruppe gehörende Zeitschrift und die Cornelsen Experimenta GmbH einen Wettbewerb für Tüftler und Bastler im MINT-Bereich aus.