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Heute feiern wir den Girls'Day! Seit 2001 inspiriert dieser besondere Tag junge Frauen, sich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
Das Comenius-Siegel 2024 ging an den eXperiBot Lernroboter für die Smart Factory. „Ausgezeichnete digitale Bildungsmedien müssen nach pädagogischen, didaktischen, ästhetischen und technischen Kriterien konzipiert und realisiert sein.“ findet die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e. V. (GPI), die die Comenius-EduMedia-Awards für digitale Bildungsmedien vergibt.
Girls'Day 2024 - Welche Möglichkeiten hält KI für die Klima- und Weltraumforschung bereit? Wir sind auch in diesem Jahr bei der Auftaktveranstaltung zum Girls Day im Bundeskanzleramt dabei. Im Mittelpunkt unserer diesjähri...
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Schulleitungen, sehr geehrte Schulträger, sehr geehrte Handelspartner,das Jahr 2023 hat erneut gezeigt, dass Bildung in Zeiten des Wandels eine wichtige Schlüsselrolle in unserer Gesellschaft einnimmt.Danke, da...
Was hat der Mars mit Ihrem Fach-Unterricht zu tun? Genauso viel wie das Jahr 2023 mit dem Universum. Alles klar jetzt? Nein? Dann starten Sie mit uns "Eine kurze Reise zum Mars – Hin und zurück in 35 Minuten."
Auch dieses Jahr waren wir wieder beim Girls’ Day-Auftakt am 26. April im Bundeskanzleramt dabei. Wir haben uns sehr gefreut, Schülerinnen für MINT-Themen zu begeistern.
Martina Fiddrich, Cornelsen-Geschäftsführerin Marketing und Vertrieb, führte KMK-Präsidentin und Berliner Bildungssenatorin (SPD) Astrid-Sabine Busse (links im Bild) über den Cornelsen Stand. ...
Wir nehmen am 9. März an der GI-Tagung für Schulinformatik in Berlin-Adlershof teil und stellen dort den Lernroboter eXperiBot und die smarte Fabrik vor:Workshop 14 - Lars Pelz: Robotik mit grafischer Programmierung oder Python: eXperiBotMit dem eXperiBot ...
Am 11.02.2023 ist Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Birgit Pietsch von Cornelsen Experimenta erläutert in einem Interview, wie ein gleichberechtigter Zugang zu den Naturwissenschaften erfolgen kann und woran es liegt, dass so wenig Frauen in der Wissenschaft tätig sind.
Vom 7.-11.03.2023 findet die didacta in Stuttgart statt. Wir sind auf dem Cornelsen-Stand vertreten (Halle 3) und freuen uns schon jetzt darauf zu zeigen, dass Cornelsen neben Lehrwerken, Arbeitsheften, Unterrichtsmanager u.v.m. auch haptisches und digitales Experimentiermaterial bietet.
Wir sind zusammen mit dem Cornelsen Verlag vom 10. -11. Februar 2023 auf der edu:regio im Congress Center Düsseldorf. Diese Messe findet erstmalig statt und wird vom Verband Bildungsmedien e. V. veranstaltet. Wir freuen schon jetzt auf interessante Gespräche mit...
Forschen beginnt schon ganz früh. Bereits in Kindergarten und Schule werden dafür die Grundlagen gelegt. Denn mit wissenschaftlichen Experimenten können Kinder jeder Altersstufe die Welt um sie herum besser verstehen lernen.
Die nächste Ausgabe ist da! Das Autor*innen und Herausgeber*innen-Magazin transparent des Cornelsen Verlages gibt Einblicke, die nicht jeder kennt. Und diesmal geht es auch um unseren eXperiBot Lernroboter.
eXperiBot Lernroboter ist für den BELMA nominiert. BELMA - das steht für Best European Learning Materials Awards. Und wir sind mit unserem eXperiBot Lernroboter nominiert! Das macht uns mächtig stolz. Denn Lernroboter waren noch nie bei dieser europäischen Auszeichnung dabei.
Im Rahmen einer NaWi-Woche wollen wir Sie mit ausgewählten Experimentiermaterialien auf das kommende Schuljahr einstimmen. Kommen Sie im Informationszentrum Berlin vorbei und probieren Sie alles ganz entspannt aus.
Am 27.04.2022, findet der Girls' Day statt, dessen Ziel es ist Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe zu begeistern. Unser Team von Cornelsen Experimenta und vom Cornelsen Verlag ist dabei!
Kultusminister trifft auf eXperiBot: Wenn heute Herr Tonne, der Kultusminister aus Niedersachsen in der Realschule in Winsen vorbei kommt, sind die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet. Denn sie zeigen ihm eXperiBot, unseren Lernroboter.
Das Wetter ist eine faszinierende Ansammlung von Phänomenen. Dazu gehören die Temperatur, Regen, Wolken, Sonnenschein und Wind. Der Wind ist vereinfacht gesagt die Bewegung von Luft. Um herauszufinden, wo diese Luft herkommt, bauen wir heute eine Windfahne.
Feste Stoffe dauerhaft miteinander in Verbindung zu bringen, das gelingt nur mithilfe eines Tricks. Es braucht eine Art „Klebstoff“, der die Verbindung der Feststoffe ermöglicht. In unserem Fall nutzen wir Kokosfett, das bei Raumtemperatur fest ist und bei Erwärmung schnell flüssig wird. Wir nutzen das Prinzip, um eine Vogelfutterstation zu bauen.
Hast du schon einmal versucht, eine Flasche möglichst schnell zu leeren? Eine Möglichkeit, wie du nicht nur schnell, sondern auch stylisch Flaschen leerst, lernst du in diesem Experiment kennen.
Das Gefrieren von Wasser zu Eis ist ein faszinierender Vorgang. Auch das Schmelzen ist in der Natur von großer Bedeutung und kann vielfältig hervorgerufen werden. Beide Prozesse wollen wir näher untersuchen. Dazu „angeln“ wir nach Eiswürfeln.
Bungeejumping ist eine sehr spaßige Angelegenheit. Aber es benötigt auch etwas Mut! Unser Experiment des Monats hilft ein wenig dabei, diesen Mut aufzubringen.Dafür wird benötigt: Metallstange (z.B. einen Stativstab), Tasse, Schnur und eine Mutter (oder Hakeng...
Das Fliegen ist ein faszinierender Vor-gang. Viele Tiere und sogar Pflanzen nutzen bestimmte Strukturen, um den Flug zu stabilisieren. So erreichen sie z.B. ein besseres Gleiten oder höhere Zielgenauigkeit. Wie das funktioniert, wollen wir heute mal untersuchen. Dazu bauen wir einen Zapfenflieger.
Lavalampen waren eine Ikone der 60er Jahre, aber auch heute kann man diese faszinierenden Geräte noch überall beobachten. Unser Experiment des Monats beschäftigt sich in zwei Phänomenen mit dem Prinzip, das dem Wabern der inneren „Gesteinsflüssigkeit“ zugrunde liegt: dem Auftrieb.
Die Schwerkraft messen… Das geht doch nur mit aufwendigen Geräten oder Federkraftmessern, oder? Tatsächlich kann jeder die Schwerkraft zuhause messen (und zwar nicht, indem man etwas vom Dach wirft 😉 ). Wie, das zeigt unser Experiment des Monats:
Der Boden, auf dem wir gehen und Häuser sowie Straßen bauen, ist mehr als nur der bloße Untergrund. Er ist Grundlage für unsere Ernährung und Lebensraum für außerordentlich viele Tiere. Doch meistens sehen wir die Bodenlebewesen gar nicht.
Am Donnerstag ist es endlich soweit. Und wir müssen ehrlich zugeben: Wir sind doch etwas aufgeregt. Es ist schon ein komisches Gefühl, mit einer unbekannten Person, seinen Arbeitsplatz zu tauschen. Und wie wird es werden, wenn wir für einen ganzen Tag eine völlig andere Arbeit leisten? VfJ macht uns diese Erfahrung möglich. VfJ steht für die Vereinigung für Jugendhilfe e.V. und ist seit über 30 Jahren einer unser verlässlichsten Dienstleister. Es wird also Zeit, dass wir nicht nur hinter die Kulissen schauen können, sondern uns auch auf persönlicher Ebene einmal kennenlernen.
Um schnell Informationen zu übertragen, werden immer häufiger Glasfaserkabel verwendet. Dabei wird ein optisches Signal über große Strecken transportiert. Doch wie verhindert man, dass das Licht „aus dem Kabel ausläuft“, also nicht mit der Entfernung schwächer wird. Die Grundlagen dafür finden wir in unserem Experiment des Monats heraus.
Pflanzen brauchen wie wir Wasser zum Leben. Doch haben sie keinen Mund; sie trinken mithilfe ihrer Wurzeln. Da das schwer vorstellbar ist, wollen wir es heute mal genau untersuchen. Dabei färben wir weiße Blüten ein.
Viele Wechselwirkungen in der Natur sind faszinierend: regelrecht „mag(net)isch“ beispielsweise bei bestimmten Gesteinsarten. Unsichtbare Kräfte wirken zwischen Magneten und eisenhaltigen Materialien. Diese wollen wir sichtbar machen. Dazu bauen wir Magnet-Boote.
An der Kreuzung schaltet die Ampel auf Rot. Ein Auto bremst und stoppt an der weißen Linie vor der Ampel. Die Fußgängerampel schaltet auf Grün und der wartende Fußgänger überquert die Straße. Der Fahrer eines zweiten Wagens ist nur für eine kurze Zeit unaufmerksam und bremst nicht. Mit welchen Folgen ist physikalisch zu rechnen?
Das Hören ist ein faszinierender Vorgang. Geräusche finden sich überall – in unserer Natur und zu Hause. Heute horchen wir mal ganz genau hin. Denn Geräusche sind einzigartig. Dazu basteln wir ein Hörmemory.
Rätsel zu lösen und bei Irrwegen den richtigen Pfad zu finden, das macht vielen Menschen Spaß und stellt eine Herausforderung beim logischen Denken dar. Labyrinthe beispielsweise können sehr verwirrend sein und kommen in unterschiedlichsten Zusammenhängen und Größenordnungen vor: als kleine Knobelspiele ebenso wie als Bilder, Bodenverzierungen in Kirchen oder sogar in Form von hoch gewachsenen Hecken- oder Maislabyrinthen.
Um seine Temperaturskala zu entwickeln, führte Anders Celsius eine Reihe von Experimenten durch. Bei seinen Messungen, um die Fixpunkte genauer zu bestimmen, notierte er nicht nur die Fixpunkte, sondern auch den herrschenden Luftdruck. Weshalb das eine gute Idee ist und weshalb viele Wetterstationen Luftdruck und Temperatur gleichzeitig anzeigen, finden wir in unserem Experiment des Monats heraus.
Der Schwerpunkt eines Körpers ist eine faszinierende Erscheinung. Hier wirkt die Erdanziehung besonders. Wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät, sorgt der Schwerpunkt dafür, dass es sich wieder einpendelt. Um das näher zu erforschen, bauen wir ein „Steh-auf-Männchen“.
DynaMot ist einen handgetriebenen Generator und Elektromotor in einem Gerät. Der DynaMot kann als Gleichspannungsgenerator und Gleichstrommotor im Unterricht eingesetzt werden und so im einführenden Elektrik-Unterricht (Gleichstromlehre) Batterien oder Stromversorgungsgeräte ersetzen.
Die Waage ist eine bedeutsame Erfindung. Schon vor Tausenden von Jahren haben Menschen sie benutzt. Dinge in ihrem Gewicht miteinander vergleichen zu können diente vor allem der Gerechtigkeit und Einheitlichkeit im Handel.
Eine Schraubenfeder dehnt sich aus, wenn man an ihr zieht.Aber wie hängen Kraft und Dehnung voneinander ab? Diese als „Elastizität“bezeichnete Eigenschaft soll in diesem Experiment untersucht werden.
Dafür wird benötigt: leere Flasche, Knete, Stift mit Kappe und WasserSo wird es gemacht: Einen kleinen Teil der Knete zu einem Ball formen und an die Stiftkappe kleben. Zusätzlich oben einen kleinen Knetpunkt setzen, falls es in der Stiftkappe ein Loch gibt.Da...
Elektrische Geräte arbeiten mit unterschiedlichen Betriebsspannungen.Während die Elektronik eines Handys auf einer Spannung von circa 4V basiert, sind Laptops oder Tablets intern meist auf circa 20V ausgelegt.
Unsere Sinne sind die Tore zur Umwelt. Mit den Händen ertasten wir z. B. Struktur, Form und Oberfläche eines Gegenstands. Wir können dadurch Dinge erkennen, ohne sie zu sehen. Dazu bauen wir eine Fühlkiste.
Mit Experimenten werden wir alle zu Abenteurern, die die Welt entdecken wollen. Experimente machen naturwissenschaftliche Phänomene be"greifbar" und naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten können so besser verstanden und nachhaltig gefestigt werden.
In der Natur finden sich vielfältige Signale. Das können Laute, Duftstoffe oder Farben sein. In jedem Fall sagen sie etwas über den Zustand desjenigen aus, der diese Signale abgibt. So weisen beispielsweise gelbe Flecken in den Kastanienblüten darauf hin, dass diese unbestäubt sind.
Feuer übt seit jeher auf uns Menschen eine starke Faszination aus: es kann als Kamin- oder Lagerfeuer wohlig warm und heimelig sein, wohingegen ein unkontrollierter Brand uns in Angst und Schrecken versetzt.
Beim Radfahren ist es bergauf stets mühsam und bergab geht es fast von alleine. Dabei geben steile Berge scheinbar besonders viel Schwung. Das wollen wir heute mal genauer untersuchen und bauen dazu ein Klorollen-Auto.
Mit Experimenten werden Schülerinnen und Schüler zu Abenteurern, die die Welt entdecken wollen. Naturwissenschaftliche Phänomene können mithilfe von Experimenten nachhaltiger und lebendiger nachvollzogen und gefestigt werden.
In unseren Lebensmitteln verbirgt sich eine Vielzahl wichtiger Substan-zen. Bestandteile wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette, aber auch Ballaststoffe, Spurenelemente und ganz viele andere sorgen für unser Wohlbefinden – vor allem aber für das Funktionieren der Lebens-vorgänge.
In unserer Ernährung spielen Pflanzen eine übergeordnete Rolle: als Stärke-und Nährstofflieferanten sorgen sie für unseren Energiehaushalt, mit Proteinen und Ballaststoffen unterstützen sie Erneuerungsprozesse und den Stoffwechsel, für die Reparatur und Heilung stehen sie uns mit Vitaminen und weiteren speziellen Inhaltsstoffen zur Verfügung.
Mit Experimenten begreifen Kinder jeder Altersklasse den Unterrichtsstoff nicht nur leichter. Durch das eigene Ausprobieren, Erforschen und Erkennen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen bleibt das Gelernte nachhaltig im Gedächtnis.
In der Ernährung werden drei große Stoffgruppen unterschieden, aus denen die Nahrungsmittel vorrangig bestehen: Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Bei den Kohlenhydraten finden sich vielfältige sehr unterschiedliche Strukturen, beispielsweise Stärke, Haushalts- und Traubenzucker.
Wir leben auf einem Planeten mit begrenzten und erschöpfbaren Ressourcen. Daher ist es immer wichtiger geworden, ein Verständnis für Zusammenhänge in unserem Alltag und Leben zu entwickeln. Durch Experimente zu erneuerbare Energien erwerben Schüler*innen nachhaltig Wissen über einen wichtigen Baustein beim Thema Klimawandel.
In der Natur finden wir oft Bäume oder Felsen, die nach unserem Verständnis gar nicht so vorkommen dürften. Sie stehen schief oder nur noch auf einer kleinen Fläche und müssten eigentlich umkippen. Doch irgendwie befinden sie sich im Gleichgewicht. Der Schwe...
Woher kommt der Knall? Kann ein gefaltetes Papier einen Ton erzeugen? Und klingt es anders, wenn man unterschiedliches Papier verwendet? Das sind alles Fragen, die wir uns in unserem Experiment der Woche anschauen.
Wer ist schneller?Legt ein Sprinter die 100-m-Strecke in kürzerer Zeit zurück ist er schneller.Laufen Sportler aber unterschiedliche Strecken, und benötigen sie dafür verschiedene Zeiten, ist ein unmittelbarer Vergleich nicht möglich.Um dennoch einen Vergleich...
Wie kann sich ein Boot im Wasser bewegen? Wieso schwimmt es überhaupt, es hat doch gar keine Räder? In unserem Experiment der Woche bauen wir ein Floß aus Ästen und Zweigen um dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Im Experiment der Woche bauen wir einen Akku-Schrauber mit einem Homopolarmotor. Die Materialien sind in fast allen Haushalten verfügbar, wodurch es auch sehr gut für das Home-Schooling geeignet ist. Genauer gesagt werden eine AA-Batterie, ein 15 cm-Kupferdraht, ein Neodym-Magnet, eine Schraube und Klebeband benötigt.
Viele Lebensmittel kaufen wir heute im Laden. Dabei lassen sich einige selbst zu Hause herstellen. Die Sahne von der Kuhmilch wurde früher zu Butter gestampft und bietet auch jetzt noch vielfältige Möglichkeiten. Das probieren wir mal aus und schütteln unsere Butter selbst.
Viele Substanzen in unserem Alltag nutzen wir regelmäßig, ohne ihre eigentliche Auswirkung zu kennen. Spülmittel oder Seife hilft beispielsweise dabei, Fett im Abwaschwasser „löslich“ zu machen. Essig kennen wir vor allem aus der Küche vom Anmachen des Salats. Aber auch in Putzmitteln ist er oft zugegen und hilft, den sogenannten Kalkstein („Wasserflecken“) zu entfernen. Warum genau er dafür eine Rolle spielt und welche Wirkung der Essig erzeugt, das wollen wir in den folgenden Versuchen unter die Lupe nehmen.
Das Hören ist ein faszinierender Vorgang. Geräusche finden sich überall – in unserer Natur und zu Hause. Sogar das Wetter hat eigene Klänge. Da wollen wir heute mal genauer hinhören. Dazu bauen wir einen „Regenmacher“.
Nicht nur wir Menschen benötigen Wasser zum Leben. Auch Pflanzen benötigen Wasser zum Leben – es ist entscheidend für die Stoffwechselvorgänge, Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung.
BETT Show London - es liegen vier lebendige und experimentierreiche Tage mit intensiven Gesprächen hinter uns. Wir konnten viele langjährige internationale Partner treffen sowie zahlreiche neue Kontakte knüpfen.
Wir freuen uns, seit Mai diesen Jahres unseren neuen Kooperationspartner im Bundesland Nordrhein-Westfalen für Mittlere Schulform die Gesamtschule Salzkotten begrüßen zu dürfen.
Unsere erste gemeinsame Veranstaltung mit dem Deutschen Technikmuseum bescherte den angemeldeten Teilnehmern*innen einen spannenden und abwechslungsreichen Nachmittag.
Es liegen vier lebendige und experimentierreiche Tage mit anregenden Gesprächen hinter uns. Wir haben sie wieder intensiv gespürt, die Begeisterung zum Experimentieren.